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Es werden Posts vom September, 2017 angezeigt.

Ankunft im Kongo – Nous sommes arrivés!

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Beim Ausstieg vom Flugzeug in Pointe Noire strömt uns eine warme Brise entgegen….jaaa, endlich angekommen! Die Spannung steigt, was erwartet uns wohl hinter dem Flughafen? Nachdem wir unser Gepäck bekamen, die Schwestern uns freudig empfingen und uns zu ihrem Auto brachten, ging es los: Unsere erste Autofahrt in Afrika! Wenn ich jetzt beginne zu erzählen, dass die Autofahrer die ganze Zeit hupen, es keine Regeln gibt, man einfach in die Kreuzung reinfährt bis man (meistens bei einem anderen Auto) ansteht, Menschen überall auf der und über die Straße laufen, überhaupt überall ganz viele Leute sind, Marktstände sich schon fast übereinander türmen, alles mögliche (und unmögliche) verkauft wird, dann macht man sich als Europäer ein Bild, das trotzdem wahrscheinlich nicht ganz stimmt. Soeur Lucie, unsere Verantwortliche hat zurecht bei dieser Autofahrt gesagt: Les histoires ne représent pas du tout la realité. Ici, c’est la realité. (Die Geschichten stellen die Realität nicht da. Hier se

On y go!

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Am 20. September war es endlich so weit. Am späten Abend flogen wir von Wien über Addis Abbeba (Äthiopien) über Brazzaville (Hauptstadt der Republik Kongo) nach Pointe-Noire. Im Flieger gab es um Mitternacht zuerst mal Abendessen und um vier Uhr in der Früh dann Frühstück. :) So betraten wir dann gut gesättigt und unausgeschlafen um 6 Uhr erstmals  afrikanischen Boden. Afrikanisch fühlte es sich aber nur zur Hälfte an. Gefühlt war die Hälfte der hier umsteigenden Passagiere aus dem asiatischen Raum. Die drei Stunden in der überfüllten Flughafenhallen waren dann doch Gott sei Dank bald vorüber, denn wir hatten ja ein Ziel vor Augen - Pointe-Noire! Der erste Blick auf Pointe-Noire

Abschied nehmen

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Nachdem Daniel im August sein Physik-Lehramtstudium beendet hat, genoßen wir die Ferien und nützen die Zeit um Familien, Freunde und Verwandte öfters zu besuchen. Am 8. September verabschiedeten wir uns von unseren Wiener-Friends im Cafe Caspar. Mitte September sagten wir auch unseren Familien im Ländle und in Oberösterreich Au revoir . Au revoir auch den schönen Alpen (Kanisfluh, Vlbg)

Vorbereitung

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Unsere Vorbereitungen starteten schon Anfang März. Drei Wochenenden und die erste Juliwoche befassten wir uns mit den verschiedensten Themen zu Jugendarbeit, Don Bosco, Entwicklungspolitik usw. Unsere coole VoloB-Vorbereitungsgruppe. Trotz unsers Alters haben sie uns ganz lieb aufgenommen. ;) Mit Moni`s Familie nach der Sendungsfeier beim Abschluss unserer Vorbereitung Von Bundespräsidenten VDB wurden mehrere Organisationen, die Auslandseinsätze durchführen, eingeladen. Die Einladung nahmen wir natürlich gerne an.

Verliebt, verlobt...engagiert

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Schon als wir im Sommer 2016 heirateten, fragten wir uns, ob wir uns am Beginn unserer jungen Ehe kirchlich-sozial engagieren sollen. Wir informierten uns, überlegten, alles wurde immer konkreter und nun starten wir durch - in der Republik Kongo!