On y go!
Am 20. September war es endlich so weit. Am späten
Abend flogen wir von Wien über Addis Abbeba (Äthiopien) über Brazzaville
(Hauptstadt der Republik Kongo) nach Pointe-Noire.
Im Flieger gab es um Mitternacht zuerst mal Abendessen und um vier Uhr in der Früh dann Frühstück. :) So betraten wir dann gut gesättigt und unausgeschlafen um 6 Uhr erstmals afrikanischen Boden. Afrikanisch fühlte es sich aber nur zur Hälfte an. Gefühlt war die Hälfte der hier umsteigenden Passagiere aus dem asiatischen Raum. Die drei Stunden in der überfüllten Flughafenhallen waren dann doch Gott sei Dank bald vorüber, denn wir hatten ja ein Ziel vor Augen - Pointe-Noire!
Im Flieger gab es um Mitternacht zuerst mal Abendessen und um vier Uhr in der Früh dann Frühstück. :) So betraten wir dann gut gesättigt und unausgeschlafen um 6 Uhr erstmals afrikanischen Boden. Afrikanisch fühlte es sich aber nur zur Hälfte an. Gefühlt war die Hälfte der hier umsteigenden Passagiere aus dem asiatischen Raum. Die drei Stunden in der überfüllten Flughafenhallen waren dann doch Gott sei Dank bald vorüber, denn wir hatten ja ein Ziel vor Augen - Pointe-Noire!
Der erste Blick auf Pointe-Noire |
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